Dieser Workshop bietet Reflexionsmöglichkeiten und Handlungsanregungen zum Thema Gewaltprävention und Konfliktbearbeitung für Praktiker*innen und Multiplikator*innen. Er knüpft dabei an eine vom BICC erstellte Studie zur Situation in Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete in NRW an. Im Zentrum des Tagesworkshops stehen dabei die konkreten Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten der Teilnehmer*innen. Im kollegialen Austausch werden Fragen erörtert und die verschiedenen professionellen Perspektiven zusammen geführt. Die inhaltlich identischen Workshops werden an den folgenden vier Terminen angeboten:
Termine:
- November 2018, von 10 – 18 Uhr
beim Verein für Multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe – Migrationsarbeit (IFAK e.V.) in Bochum
- November 2018, von 10 – 18 Uhr
beim Verein für Multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe – Migrationsarbeit (IFAK e.V.) in Bochum
- November 2018, von 10 – 18 Uhr
beim Bonn International Center for Conversion (BICC) in Bonn
- November 2018, von 10 – 18 Uhr
beim Bonn International Center for Conversion (BICC) in Bonn
Themenschwerpunkte:
*Wahrnehmung von Gewalt und Konflikten
*Reflexion der eigenen Rolle im (Unterstützungs)- System
*Handlungsspielräume und Restriktionen
*Kollegialer Austausch über konkrete Herausforderungen
Referentin: Isabella Bauer ist freiberufliche Trainerin, Beraterin und Journalistin im Bereich Konfliktbearbeitung und Gewaltprävention und arbeitet als assoziierte Wissenschaftlerin am BICC zum Thema konfliktsensible Flüchtlingsarbeit. Sie ist Sozialpädagogin und Friedenswissenschaftlerin und arbeitet in und zu lokalen Konflikten im In- und Ausland.
Die Teilnahme an einem Workshop und die Verpflegung sind kostenlos. Reisekosten können nicht übernommen werden.
Bitte melden Sie sich bis zum 19. Oktober bei Lena Schellhammer (lena.schellhammer@bicc.de) mit Angabe des gewählten Termins verbindlich an.