Ein WDR-Porträt über einen geflüchteten Jungen, der in der Dortmunder Nordstadt lebt, hat einen Grimme-Preis gewonnen. Die Familie lebt mit einer Duldung in Deutschland und ist dauernd von Abschiebung bedroht.
Der Zwölfjährige ist der Sprachmittler – beim Amt, beim Rechtsanwalt… Wie er diese Belastung aushält und trotzdem in Momenten des Spiels schafft, Kind zu bleiben ist wirklich sehenswert. Hier kann man den Film abrufen.
Der Film ist Teil einer ganzen Reihe mit Kinder-Porträts aus der Dortmunder Nordstadt – siehe hier.