Frauengeschichten von Flucht und Vertreibung: Elf Frauen verschiedener Generationen, Nationalitäten und kultureller oder religiöser Herkunft, die in ihrem Leben gezwungen waren zu fliehen, haben ihre Geschichte erzählt: wie sie als alte Frau aus Syrien über das Mittelmeer flüchten musste, wie sie als Kind die Tiere unversorgt auf dem Bauernhof in Ostpreußen zurücklassen musste, wie sie überhaupt nur mit der Kraft ihres Glaubens den gefährlichen Weg über den Grenzfluss Kongo wagen konnte oder wie sie als kleines Mädchen aus Tilsit noch Jahre später im Ruhrgebiet als Flüchtlingskind angefeindet wurde. Diese und andere Geschichten der Frauen, die heute in Bochum und Umgebung leben, präsentiert die Ausstellung „Wie meine Hoffnung überlebt hat“ in lebendiger und anschaulicher Weise.
Am 03.11.19 wird die Ausstellung um 10 Uhr im Gottesdienst eröffnet.
Am 08.11.19 ist von 10-12 Uhr Gelegenheit zum Ausstellungsbesuch im Rahmen der Offenen Kirche.
Am 11.11.19 gibt es um 17 Uhr eine Führung durch die Ausstellung.
Am 12.11.19 ist von 17-20 Uhr Gelegenheit zum Ausstellungsbesuch im Rahmen der Offenen Kirche.
Am 17.11.19 ist die Ausstellung Thema im Gottesdienst: „Hagar, eine Frau auf der Flucht“.
- Wo: Markuskirche Dortmund, Gut-Heil-Str.10A-14
- Wann: 03.11.-20.11.19
- Führungen: Es gibt die Möglichkeit, mit Gruppen einen geführten Ausstellungsbesuch zu vereinbaren unter 0234 – 35 40 71 oder per E-Mail unter frauenreferat [ at ] web.de
- Flyer zur Ausstellung.